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Einleitung
Künstlerische Gestaltung
 

Klingt Luxus nicht wie Überfluss?




Aus Sicht von Moralisten hat das Wort eine negative Konnotation. Man sollte aber genau auf den Zusammenhang achten. Häufig beabsichtigte nämlich Luxuskritik die Bevölkerung oder Stände auf den angemessenen Lebensrahmen zu verweisen.

Der gottgegebene hierarchische Aufbau der Gesellschaft sollte erhalten bleiben.
Überschreitungen des vorgeschriebenen Rahmens produzierten Unordnung, gar Umsturz.

Luxusgesetze und Kleiderordnungen sollten dies verhindern. Es war also nicht jedem alles erlaubt, selbst wenn er es sich leisten konnte.
Doch wer oben stand, musste dies zeigen.

Überfluss und Glanz gehörten zur Repräsentation der Macht. Davon hat nichts seine Wirkung verloren. Besitz von Gold und Silber war seit ältesten Zeiten Kennzeichen von Macht.
Ihre Insignien mit Vorliebe aus diesen Metallen, Accessoires zur Demonstration von Macht waren ebenfalls aus diesen Materialien.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass handgearbeitete prunkvolle Waffen auch schon immer ausschließlich einer ganz elitären Klasse der jeweiligen Gesellschaftsschichten vorbehalten waren.

Der überaus hohe Zeiteinsatz in der technischen Fertigung an einer handgearbeiteten Jagdwaffe für einen individuellen zukünftigen Besitzer verlangt auch nach einer gebührenden künstlerischen Abrundung der gesamten Waffe.

Wenn gleich bei der ausschließlichen Handarbeit der technischen Vielfalt kaum Grenzen gesetzt sind, ist die künstlerische Gestaltung wirklich unbegrenzt.

Da eine handgearbeitete Jagdwaffe von Peter Hofer wie eingangs erwähnt auch Ausdruck eines gewissen Wohlstandes ist, stellt sie aber auch eine stetig steigende Wertanlage dar.
Eigentlich sollte im Sinne der Wertanlage der gesamten Waffe (künstlerische Gestaltung und technische Einzigartigkeit) auf das Maximum an eingesetzter Verarbeitungszeit getrachtet werden

Deshalb liegt der Wertzuwachs einer handgearbeiteten Waffe in der eingesetzten Arbeitszeit, die unaufhaltsam immer teurer wird. Unermessliche Liebhaberwertsteigerungen kommen noch dazu.

Jede Epoche bedurfte immer auch auserwählte Auftraggeber. Ihren einzigartigen Wünschen ist es zu verdanken, dass wir einst für sie gefertigte Kunstwerke heute in Museen betrachten dürfen.

Es handelt sich dabei oft um Unwiederbringliches, da mit den Künstlern auch Talente und Fähigkeiten ausgestorben sind. Eines gilt in jedem Fall: Sofern es überhaupt reproduzierbar ist, würde manches davon heute unbezahlbar sein.


Mit dem Heute und dem Wenigen von Morgen hinterlassen sie etwas Wertvolles für Übermorgen.

Bei Peter Hofer erwächst Schönheit aus Erfindergeist, Handwerkskunst und dem Willen zum Vollkommenen.

Erst während der technischen Bauphase ist die notwendige unerschütterliche Ruhe vorhanden, damit die künstlerische Kreativität frei fließen kann und sich die Gestaltungsideen für eine einzigartige Peter Hofer Jagdwaffe manifestieren.

Vorerst nur gezeichnete Entwürfe werden dem künftig stolzen Besitzer einer Peter Hofer Jagdwaffe zur Abstimmung mit seinen Wünschen übergeben.

Das daraus resultierende Ergebnis wird dann in Monaten, manchmal in Jahren in höchsten künstlerischem Wirken umgesetzt.

Ob es sich um eine 3-dimensionale Relief-, Bulino oder Bottini-Gravur handelt, Peter Hofer ist kompromisslos bei der Erschaffung seiner Werke.
 
 
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